Filmfestival im Kino Endstation zeigt bewegende Dokus

27.01.2023, 11:05 | Lesedauer: 3 Minuten

Der Film „Young Plato“ erzählt die Geschichte des Schulleiters Kevin McArevey, der seine Schüler auf ganz neue Wege der Konfliktbewältigung führt. Am Montag, 30. Januar, um 18 Uhr im Kino Endstation in Bochum.

Der Film „Young Plato“ erzählt die Geschichte des Schulleiters Kevin McArevey, der seine Schüler auf ganz neue Wege der Konfliktbewältigung führt. Am Montag, 30. Januar, um 18 Uhr im Kino Endstation in Bochum.

Foto: Endstation

Bochum-Langendreer.  Das Festival „Stranger than Fiction“ bietet in Bochum einen Strauß aus heiteren und tragischen Geschichten. Die Filmemacher sind oft mit dabei.

Es geht um Schmetterlinge, um die politische Lage in Chile, um ein Seenot-Rettungsschiff auf dem Mittelmeer – und um den Massenmord im Dritten Reich: Die Themen, die beim Dokumentarfilmfestival „Stranger Than Fiction“ verhandelt werden, sind grenzenlos und nicht selten von bitterer Dringlichkeit. Am Freitag, 27. Januar, startet das renommierte Filmfest bereits zum 25. Mal in zehn Arthaus-Kinos in ganz NRW. Mit dabei ist erneut das Kino Endstation im Bahnhof Langendreer in Bochum.

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