Bochum: Traurige Entdeckung! Anwohner können es nicht fassen – „Das sind Monster“

Eine schockierende Entdeckung beschäftigt derzeit die Anwohner in Bochum. Im Stadtteil Wattenscheid machte eine Frau in ihrer Straße einen traurigen Fund. Im Netz machte sie ihrer Entrüstung Luft und brachte damit eine große Diskussion ins Rollen.

In einer Transportbox fand sie ein Tier vor – eiskalt ausgesetzt in der Lutterstraße in Bochum-Wattenscheid. „Wer macht sowas?“, fragt sich die Anwohnerin. Doch andere gingen härter mit den abgebrühten Tier-Haltern ins Gericht.

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Bochum: Entdeckung in Box entrüstet Anwohner

Wer sich ein Tier anschafft, dem sollte in der Regel auch bewusst sein, dass damit viel Verantwortung einher geht. Denn ähnlich wie mit einem Kind muss man sich mit dem Vierbeiner oder gefiederten Freund rund um die Uhr beschäftigen, ihn mit Futter versorgen oder pflegen, wenn es ihm mal nicht gut geht.

Einem Tier-Halter aus Bochum-Wattenscheid war das jetzt anscheinend zu viel. Denn am Ostersonntag (9. April) machte eine Anwohnerin die traurige Entdeckung. Ein weißer Zwergwidder wurde eiskalt an einem Grünstreifen ausgesetzt. Wie lange er in seiner Transportbox ausharren musste, ist ungewiss – allerdings lässt seine, unter anderem mit Kot, beschmutzte Behausung Schreckliches vermuten.

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Einer Anwohnerin aus Bochum platzte bei diesem Anblick der Kragen.

„Sind die Menschen nur noch scheiße?“, fragt sich die entrüstete Finderin. Doch die Aktion der abgebrühten Tier-Besitzer will sie nicht einfach so hinnehmen. „Wer irgendwas gesehen haben sollte, bitte bei mir melden. Es wird Anzeige erstattet“, schreibt sie jetzt auf Facebook. Auch andere Nutzer wollten die Bilder nicht unkommentiert lassen.

Nutzer sind schockiert: „Asozial“

So meint etwa ein User: „Das sind keine Menschen mehr, die so was machen. Das sind Monster. Das arme Kaninchen“, schreibt etwa einer. „Wie schrecklich“ oder „Armer Schatz“, meinen auch andere.

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Wiederum andere vermuten dahinter schon fast System: „Ich hab letzten Donnerstag auch drei Kaninchen gefunden. Eins ist leider vor Ort verstorben und die anderen beiden sind bei mir“, teilt etwa eine Anwohnerin ihr trauriges Erlebnis. Dem pflichtet auch eine andere Frau bei: „Ständig werden Kaninchen in derselben Gegend ausgesetzt.“

Ob es sich bei den Fällen wirklich um eine Masche, vielleicht sogar desselben Tier-Halters handelt, wird wohl niemals richtig aufgeklärt werden können. Bleibt nur zu hoffen, dass es erst mal der letzte Tier-Fund in Bochum-Wattenscheid war und sich Besitzer künftig mehr Gedanken um das Wohl ihrer Vierbeiner machen.

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