Bochum: Großeinsatz der Polizei bei der Sparkasse ++ keine Explosionsgefahr mehr ++ Festnahme erfolgt

Aufgrund einer aktuellen Gefahrenlage gab es am Dienstagnachmittag (19. März) einen größeren Polizeieinsatz in Bochum-Wattenscheid. Im Bereich einer Bankfiliale der Sparkasse in der Oststraße 35 in Bochum waren jede Menge Einsatzkräfte vor Ort. Wie der Polizeisprecher der Polizei Bochum, Frank Lemanis, DER WESTEN mitteilte, wurden das Bankgebäude sowie weitere angrenzende Gebäude evakuiert. Hintergrund waren zwei verdächtige Gepäckstücke, die in der Bankfiliale entdeckt wurden.

Inzwischen wurde wohl ein 40-jähriger Mann festgenommen. Weitere Details nannte eine Polizeisprecherin am Dienstag auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht. Gegen ihn werde nun weiter ermittelt.

Doch jetzt gibt’s Entwarnung, was die Explosionsgefahr betrifft: Die verdächtigen Gepäckstücke stellten sich wohl als harmlos heraus.

Bochum: Explosionsgefahr bei der Sparkasse – Jetzt gibt’s Entwarnung

Am Dienstag (19. März) war die Polizei mit vielen Einsatzkräften vor Ort. Man gehe immer von der größtmöglichen Gefahr aus, heißt es vom Polizeisprecher. Sogenannte Entschärfer der Tatortgruppe Spreng und Brand des LKA untersuchten die verdächtigen Gepäckstücke in der Sparkasse in Bochum-Wattenscheid.

Inzwischen gibt es Entwarnung: Die verdächtigen Gepäckstücke, die zu diesem Großeinsatz in einer Bankfiliale in Bochum geführt hatten, haben sich als harmlos herausgestellt. „Wir haben keinen gefährlichen Gegenstand vorgefunden“, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagabend auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

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Polizei bündelt ihre Kräfte

Aufgrund der anfangs nicht einzuschätzenden Gefahrenlage schöpfte man aus dem vollen Fundus der Einsatzkräfte. Daher hatte auch die Polizei Dortmund die Ermittlungen übernommen und arbeitete hier eng mit der Polizei Bochum zusammen.

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